Nationale und europäische Souveränität auch im Zahlungsverkehr
Bargeldversorgung ist eine schützenswerte Infrastruktur – gerade auch in Zeiten von Krisen.
mehr erfahrenBargeldversorgung ist eine schützenswerte Infrastruktur – gerade auch in Zeiten von Krisen.
mehr erfahrenMünzen und Scheine sind laut Forschern unschlagbar, etwa beim Datenschutz. Setzten sich Trends im Zahlungsmarkt fort, könnte eine Grundversorgung nötig sein.
mehr erfahrenDer Trend zum Online-Banking konnte den Geldautomaten lange nichts anhaben. Jetzt geht es ihnen doch an den Kragen.
mehr erfahrenDer bundesweite Ausfall von Kartenzahlungen im Einzelhandel zeigt deutlich: elektronische und digitale Zahlungssysteme sind vulnerabel und Bargeld deshalb weiterhin eine wichtige Säule im Zahlungsmittelmix.
mehr erfahrenViele Kunden und Anbieter setzten während der Corona-Pandemie auf kontaktlose Zahlungen, um sich und andere vor dem Virus zu schützen. Dieser Effekt scheint sich langsam abzunutzen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Ist der Trend zum bargeldlosen Bezahlen gebrochen?
mehr erfahrenIn einer Umfrage des vzbv sprechen sich Verbraucher:innen für Bargeld aus
mehr erfahrenDie Bedeutung des Bargelds nimmt ab. Und ein digitaler Euro droht Münzen und Scheine endgültig zu verdrängen. Die Politik will damit vor allem Geldwäschern das Handwerk legen. Der Nachteil: Die Bürger könnten zu gläsernen Konsumenten werden.
mehr erfahrenDer Streit um das Bargeld wird häufig sehr emotional geführt. Warum lassen wir nicht alle zahlen, wie sie wollen?
mehr erfahrenVor 20 Jahren stellte die EZB die damals neuen Euro-Banknoten vor. Nach anfänglicher Skepsis hängen viele Bundesbürger heute an den Euro-Scheinen. Von denen sind jedes Jahr mehr im Umlauf - trotz Digitalisierung.
mehr erfahrenIn einer Exklusivumfrage für die WirtschaftsWoche warnen Volks- und Betriebswirte davor, die Verwendung von Bargeld einzuschränken – oder gar unsere Scheine und Münzen zugunsten von Digitalgeld abzuschaffen.
mehr erfahrenDie EU-Kommission will Bargeldzahlungen einschränken, um Schwarzarbeit und organisierte Kriminalität zu erschweren. Doch das ginge zulasten unserer Freiheit.
mehr erfahrenn Bemühungen, den Einsatz von Bargeld in Deutschland zu erschweren, fehlt es im Moment nicht. In der vergangenen Woche wurde eine neue Grenze von 10.000 Euro eingeführt: Wer mehr Geld bei seiner Bank bar einzahlen will, muss einen Herkunftsnachweis für das Geld vorlegen. Ähnliches gilt für den Kauf von Gold gegen Bargeld, da schon von 2500 Euro an. Die Pläne des früheren Finanzministers Wolfgang Schäuble, Barzahlungen generell nur noch bis 5000 Euro zu erlauben, wurden zwar zu den Akten gelegt. Dafür arbeitet die Europäische Union jetzt an einer europaweit einheitlichen Obergrenze von 10.000 Euro für Barzahlungen aller Art. Die neue Grenze für die Einzahlungen bei Banken ist also nur so etwas wie ein Testlauf für die grundlegenderen Pläne.
mehr erfahrenWer im Alltag noch mit Münzen und Scheinen bezahlt, ist inzwischen fast überall unerwünscht. Die EU plant sogar eine Obergrenze. Ein Fehler.
mehr erfahrenDie Deutschen packen ihren Koffer und nehmen mit: Bargeld. Dabei ist das Vertrauen in Scheine und Münzen sogar noch gestiegen, zeigt eine repräsentatitve Umfrage. Besonders überraschend: Ausgerechnet jüngere Reisende entdecken die Liebe zum Cash wieder.
mehr erfahrenImmer mehr Banken bauen ihre Geldautomaten ab. Manchmal springen bankenunabhängige Betreiber ein – dank eines besonderen Geschäftsmodells. Am Beispiel von Breisach lässt sich ein weitverbreitetes Phänomen nachzeichnen.
mehr erfahrenDie von der EU-Kommission vorgeschlagene Bargeldobergrenze bewegt die europäischen Gemüter. Vor allem aus Österreich kam bei der heutigen Sitzung der EU-Finanzminister Widerstand gegen die Brüsseler Pläne.
mehr erfahrenBurkhard Balz, Vorstand der Deutschen Bundesbank, erzählt im Interview, warum er immer ein paar Münzen in der Tasche hat und welche Vorteile ein digitaler Euro brächte.
mehr erfahrenBargeldloses Bezahlen wird in Pandemiezeiten gern gesehen. Zumindest in Deutschland hat sich das aber immer noch nicht voll durchgesetzt: Hier zahlt noch immer eine deutliche Mehrheit gerne bar. Innovative Bezahlmethoden nutzt fast niemand.
mehr erfahrenDie Corona-Krise hat dem bargeldlosen Bezahlen zu massiven Zuwächsen verholfen. Dennoch zahlen Deutsche im internationalen Vergleich immer noch am liebsten mit Bargeld.
mehr erfahrenAn der Kasse klimpern noch immer die Münzen: Auch in der Pandemie setzen die meisten Deutschen laut einer Umfrage weiter auf Bezahlungen in bar. Mit Smartphone oder gar der Uhr zahlt kaum jemand.
mehr erfahrenDer Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi), die Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW) und die Arbeitsgemeinschaft Geldautomaten machen sich anlässlich der Bundestagswahl für den Erhalt von Bargeld stark. Sie fordern ein Recht auf Barzahlung.
mehr erfahrenJahrzehntelang waren Münzen und Scheine für die Deutschen mehr als nur ein Zahlungsmittel. Die Corona-Krise hat den Umgang mit Bargeld aber stark verändert. Die Geldautomaten verwaisen. Doch drei Funktionen machen es für viele Menschen noch attraktiv.
mehr erfahrenEin Zuwachs im Krisenjahr um mehr als 130 Prozent: Warum steigt die Nachfrage nach Euroscheinen in der Pandemie, obwohl die meisten mit Karte zahlen?
mehr erfahrenSlower disaster recovery, greater discrimination, loss of freedom and no brake on payment provider fees are some of the concerns raised by a move away from cash, explored in a thought leadership webinar held 18 March on the societal and security implications of shifting to a cashless economy.
mehr erfahrenIm YouGov-Finanzreport werden die Einstellungen der Menschen bezogen auf innovative Bankprodukte und Zahlmethoden untersucht. Ein Ergebnis: Die Deutschen hängen am Bargeld und sind Innovationen gegenüber eher skeptisch.
mehr erfahrenBundesbankvorstand Burkhard Balz ist der Mann, der Deutschland auf das Zeitalter des digitalen Geldes vorbereitet. Welche Rolle dabei Kryptowährungen wie der Bitcoin spielen, über sein Verhältnis zum Gold, und wie lange Bargeld noch das Zahlungsmittel erster Wahl bleibt, spricht er im Interview.
mehr erfahrenDie Digitalisierung, die Corona-Pandemie und sein antiquiertes Image setzen dem Bargeld zu. Die Bürger sollten bei alledem nicht vergessen, dass Bares sie vor staatlicher Willkür schützt.
mehr erfahrenEine Umfrage des Bankenverbandes bringt es an den Tag: Jeder fünfte Bundesbürger hat mehr als 500 Euro Bargeld zu Hause. Dennoch wird immer wieder über die Abschaffung des Bargeldes diskutiert. Vor allem jüngere Menschen setzen vermehrt auf Kartenzahlung. Doch was bedeutet eine bargeldlose Welt für unsere Freiheit und was passiert in der Krise, wenn der Strom ausfällt und es nicht mehr möglich ist, digital zu bezahlen? Darüber haben wir mit dem Verhaltensökonomen Prof. Hartmut Walz gesprochen.
mehr erfahrenBargeld ist mehr als ein Zahlungsmittel. Es bedeutet Sicherheit – und die wollen viele Menschen nur teilweise einer Bank anvertrauen. Sieben Fakten zum Horten von Bargeld in Deutschland.
mehr erfahrenBargeld bleibt das Zahlungsmittel Nummer eins in Deutschland. Kontaktloses Bezahlen wird aber beliebter.
mehr erfahrenEiner Umfrage zufolge steigt die Akzeptanz der Deutschen von bargeldlosem und mobilem Bezahlen. Dennoch setzen viele in Zeiten von COVID-19 immer noch auf Bargeld und wollen darauf auch nicht verzichten.
mehr erfahrenEZB-Präsidentin Christine Lagarde wirbt für den digitalen Euro – und versucht, Sorgen von Bürgern zu beruhigen. Derweil feiern die Finanzmärkte den neuen Präsidenten Amerikas.
mehr erfahrenBei großen Anschaffungen zeigt sich der Trend zu digitalen Zahlungen bereits deutlich. Das Smartphone spielt an der Ladenkasse aber bisher nur eine Minirolle.
mehr erfahrenIn der Pandemie ist die Bargeldnutzung in Deutschland teilweise erheblich zurückgegangen. Doch das „analoge Bezahlen“ mit Banknoten und Münzen bietet klare Alleinstellungsmerkmale gegenüber anderen Bezahlformen und behält auch in einer Welt nach Corona seinen festen Platz.
mehr erfahrenWegen der Pandemie bricht die Nachfrage nach Banknoten ein. Kersten Trojanus von der Arbeitsgemeinschaft Geldautomaten spricht über die Krisenfolgen.
mehr erfahrenÜber die Freiheit, mit Scheinen zu zahlen.
mehr erfahrenWie zahlen wir künftig? Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz spricht über Bargeld auf dem Smartphone, die aktuellen Tests der Europäischen Zentralbank – und die Angst der Bürger vor der totalen Überwachung des Bezahlens.
mehr erfahrenDie EZB verspricht gleich im Vorwort ihrer neuen Studie zum E-Geld: „Der digitale Euro soll das Bargeld ergänzen, nicht ersetzen.“ Allerdings sagen die Währungshüter auch, dass durch den digitalen Euro illegale Transaktionen erschwert werden sollen. Das wiederum geht nur, wenn der Gebrauch des Bargelds eingeschränkt wird. WELT AM SONNTAG beantwortet wichtige Fragen zum Thema.
mehr erfahrenInternetkonzerne verleiten uns zum digitalen Zahlen und werden dadurch immer mächtiger. Sie wollen die Herrschaft über Konten, Kredite und alle unsere Finanzgeschäfte.
mehr erfahrenDie Deutschen können sich nicht von ihren Münzen und Scheinen trennen. Wie eine aktuelle Studie belegt, zahlen fast 60 Prozent noch immer am liebsten in bar. Beinahe bargeldlos kommen dagegen die Menschen in Schweden und den Niederlanden durchs Leben.
mehr erfahrenInterview: In seinen Büchern warnt Norbert Häring vor der Abschaffung des Bargelds. Doch was spricht gerade in Zeiten der Pandemie eigentlich gegen neue Bezahlmodelle?
mehr erfahrenFür viele Bankkunden heißt es inzwischen: Kostenlos war gestern. Vor allem die Gebühren für bestimmte Serviceleistungen steigen. Manche Kosten fallen erst in der Corona-Krise richtig auf.
mehr erfahrenWegen der Corona-Pandemie heißt das bevorzugte Zahlungsmittel derzeit oft Karte statt Bargeld. Kontaktloses Bezahlen mit Smartphone oder Karte gilt als sicher - doch Kunden können Kosten entstehen.
mehr erfahrenMit Karte bezahlen - wie praktisch. Gerade in Corona-Zeiten! Doch Experten sagen nun, dass Barzahlungen für Verbraucher einen entscheidenden Vorteil haben.
mehr erfahrenJobverlust, Kurzarbeit - in Krisenzeiten müssen Haushalte mit weniger Geld auskommen als bislang. Das gilt für einige auch in der Corona-Krise. Es gibt jedoch Möglichkeiten zu sparen.
mehr erfahrenEine Abkehr vom Bargeld können sich die meisten Verbraucher nicht vorstellen - auch wenn die Corona-Krise dem kontaktlosen Bezahlen per Karte einen Schub gegeben hat. Nur jeweils etwa ein Drittel der Menschen in Deutschland (29 Prozent), Österreich (27 Prozent) und der Schweiz (35 Prozent) hält es für möglich, dass in zehn Jahren Schein und Münze keine Rolle mehr spielen werden. Das ist ein Ergebnis einer am Donnerstag vom Beratungsunternehmen BearingPoint veröffentlichten YouGov-Umfrage.
mehr erfahrenUm sich vor Viren zu schützen, nutzen derzeit viele Verbraucher verstärkt bargeldlose Bezahlmethoden. Doch noch hat die Mehrheit eine klare Präferenz.
mehr erfahrenKontaktloses Bezahlen mit Debitkarte ist bei den Deutschen so beliebt wie nie, wie eine Umfrage zeigt. Doch das birgt eine Gefahr, an die Sie wahrscheinlich noch nicht gedacht haben.
Kontaktloses Zahlen mit Karte ist seit dem Ausbruch des Coronavirus beliebt wie nie. Eine Umfrage ergab, dass immer mehr Menschen gerne mit Smartphone oder via Auflegen der Girocard zahlen. Doch das birgt ein Problem, dass vor allem Sparfüchsen nicht gefallen wird.
mehr erfahrenLaut Umfragen zahlen die Deutschen in der Coronakrise weniger bar. Vielerorts wird es einem ja auch nahegelegt – selbst an der Bäckertheke. Für einen Abgesang auf das Bargeld ist es aber zu früh – aus mehreren Gründen. Ein Gastbeitrag.
mehr erfahrenVera-Magdalena Voss leitet das Syrien-Büro der Diakonie-Katastrophenhilfe. Im Interview spricht sie über verheerende Armut und weshalb sie lieber Bargeld als Lebensmittel verteilt.
mehr erfahrenSchon seit Jahren arbeiten die Gegner des Bargelds auf das Ende von Scheinen und Münzen hin. Sie setzen dabei auf eine Strategie der kleinen Nadelstiche. Die Corona-Krise bring sie ihrem Ziel nochmal näher.
mehr erfahrenDie Corona-Epidemie verändert signifikant den Umgang mit Geld – vor allem mit Münzen und Scheinen. Im Gespräch mit unserer Redaktion nennt Sparkassen-Filialdirektor Thomas Meuser erstaunliche Daten dazu.
mehr erfahrenZahlungen per Karte oder Handy nehmen in der Corona-Krise stark zu, manche Experten sagen schon den finalen Tod des Bargelds voraus. Doch so schnell wird das nicht gehen. Nach Covid-19 könnten Scheine und Münzen ein Comeback erleben.
mehr erfahrenDie Menschen in Deutschland sind zu Beginn der Corona-Krise einer Studie zufolge ins Bargeld geflüchtet: Der Umlauf von Scheinen und Münzen im Euroraum stieg im März um fast 100 Milliarden Euro oder 8 Prozent.
mehr erfahrenAufgabe der EZB ist es auch, die Kontinuität und Sicherheit von Zahlungen zu wahren. Darauf können sich die Bürgerinnen und Bürger in Europa verlassen. Ein Gastbeitrag.
mehr erfahrenDie Coronakrise führt laut einer Auswertung offenbar dazu, dass die Deutschen noch mehr Bargeld horten als sonst - zumindest zu Beginn der Krise. Dabei nimmt gleichzeitig auch das digitale Bezahlen zu.
mehr erfahrenSeit es keine Zinsen mehr gibt, hat sich die Hortung von Bargeld verstärkt. Durch die Corona-Krise ist noch einmal ein Schub dazu gekommen.
mehr erfahrenKartenzahlungen nehmen in der Corona-Krise zwar zu. Doch Ältere halten am Bargeld fest.
mehr erfahrenGeht uns in Corona-Zeiten das Geld aus? Bundesbankvorstand Burkhard Balz über Bargeldvorräte in Deutschland, Macht im digitalen Zahlungsverkehr und das Risiko, sich über Geld anzustecken.
mehr erfahrenViele Läden empfehlen mittlerweile, kontaktlos zu bezahlen, also mit Karte. Einige nutzen die Möglichkeit, auch aus Gründen der Hygiene. Doch viele Deutsche bleiben trotz der Coronavirus-Krise beim Bargeld, wie die Bundesbank feststellt.
mehr erfahrenDurch die Krise ändern sich auch unsere Gewohnheiten, was unser Verhalten an der Kasse angeht. Es wird immer häufiger kontaktlos gezahlt, dagegen wird Bargeld lieber gehortet.
mehr erfahrenIn der Corona-Krise wird bargeldlose Zahlen propagiert – was bei manchen Banken zu Jubelstürmen führt. Obschon wirklich kontaktlos nur bis 25 Euro geht, steigt die Zahl der Kartenzahlungen derzeit offenbar an. Zugleich deckt sich vor allem der Handel Bargeld ein.
mehr erfahrenDie Arbeitsgemeinschaft Geldautomaten gibt Entwarnung: Die Bargeldversorgung der Bürger ist auch in Zeiten von Corona gesichert! Der Discounter Aldi Süd schränkt Barzahlungen ein, indem er Kunden bittet, beim Bezahlen des Einkaufs auf Bargeld zu verzichten. Damit sollen Hygienemaßnahmen verschärft und Rücksicht auf andere Kunden genommen werden. Diese reagieren teils verärgert – "und das zu Recht!", betont Dr. Kersten Trojanus, Vorsitzender und Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Geldautomaten (AGG). Denn auch und gerade vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie muss die Zahlungsmittelfreiheit ebenso wie die nahtlose Bargeldversorgung der Bevölkerung gewährleistet sein.
mehr erfahrenIn der Corona-Krise wollen alle auf einmal Bargeld. Eine ganze Reihe von Banken im Land hat dem Abheben Grenzen gesetzt. Doch ist es wirklich notwendig, private Bargeldreserven aufzubauen?
mehr erfahrenBargeldloses Zahlen an der Kasse – in vielen Ländern ist das selbst bei Kleinstbeträgen Standard. In Deutschland aber hat die Kartenzahlung erst im vergangenen Jahr erstmals die Bargeldzahlung überholt. Jetzt, wo Supermärkte wegen Corona die Kunden explizit um Kartenzahlung bitten, dürfte die Entwicklung rasanter fortschreiten. Zum Leidwesen der Geldautomatenhersteller.
mehr erfahrenIn Corona-Zeiten werden Kunden in Supermärkten und Einzelhandel oft gebeten, mit Karte zu zahlen - angeblich aus hygienischen Gründen. Manche halten das für einen Vorwand.
mehr erfahrenDie Corona-Krise sorgt auch für eine höhere Nachfrage nach Bargeld. Die Bundesbank befürchtet keine Engpässe. Und eine Quarantäne für Geldscheine halten Mediziner für „Unsinn“.
mehr erfahrenEtliche Banken schließen wegen des Coronavirus vorübergehend einen Teil ihrer Filialen – etwa, weil Mitarbeiter bereits erkrankt sind oder das Personal vor Ansteckung geschützt werden soll. Was das für den Zahlungsverkehr bedeutet.
mehr erfahrenMal angenommen, Bargeld wäre in Deutschland komplett abgeschafft. Alles wird per Karte oder Smartphone bezahlt. Was würde das für unseren Alltag, die Wirtschaft und die Kriminalität bedeuten? Ein Gedankenexperiment.
mehr erfahrenNeue Technologien sind zwar einfach und bequem. Doch Geld ist Vertrauenssache – erst recht im digitalen Zeitalter.
mehr erfahrenLange hat die EZB Einschränkungen von Barzahlungen in einzelnen Euro-Ländern wohlwollend beurteilt. Doch inzwischen hat sich ihr Ton deutlich geändert.
mehr erfahrenVor Weihnachten verdient sich der Einzelhandel ein goldenes Näschen. Und dabei fällt auf: Bargeld ist noch immer des Deutschen liebstes Zahlungsmittel.
mehr erfahrenDeutsche Bundebank Eurosystem: Studie zur Ermittlung und Bewertung der Kosten, die durch die Bargeldzahlung im Einzelhandel verursacht werden
mehr erfahrenAuch in diesem Jahr werden unter dem Weihnachtsbaum einer Umfrage zufolge statt liebevoll ausgesuchter Geschenke sehr häufig Geld und Gutscheine zu finden sein.
mehr erfahrenBargeld scheint auf dem Rückzug. Immer häufiger zücken selbst die Verbraucher die Giro- oder Kreditkarte, oder sie zahlen gleich mit dem Handy. Zwar ist Deutschland im internationalen Vergleich immer noch eine Hochburg des Bargelds, doch auch hier ist der Trend eindeutig.Im Frühjahr stellte das Handelforschungsinstitut EHI fest, dass hierzulande der Anteil von Bargeld am Umsatz auf 48,3 Prozent gesunken ist. Dieser Wert liegt erstmals unter 50 Prozent.Vor diesem Hintergrund mutet es seltsam an, dass Ökonomen nun die Einführung neuer Geldscheine in der Euro-Zone fordern, und zwar solche mit weit höherem Wert als jene, die derzeit in Umlauf sind. Die Europäische Zentralbank solle Banknoten zu 1000, 5000 und 10.000 Euro drucken. Doch dahinter verbirgt sich ein durchaus nachvollziehbares Konzept, das Sparer vor den Auswirkungen der Negativzinsen schützen soll.
mehr erfahrenZum Oktoberfest 2019 werden wieder rund sechs Millionen Besucher erwartet. Alle überlegen, wie sie auf der Münchner Wiesn bezahlen. Beim Feiern geht schließlich der Geldbeutel schnell mal verloren. Fünf Gründe, warum eine begrenzte Summe Bargeld fürs Oktoberfest sinnvoll ist.
mehr erfahrenHat das Bargeld in Deutschland noch eine Zukunft? Ja, sagt Finanzwissenschaftler Aloys Prinz gegenüber dem Wirtschaftsmagazin makro. Alles andere sei sogar gefährlich.
mehr erfahrenEinmal Geld abheben: 4,95 Euro. In Berlin sind die Geldautomaten eines unabhängigen Anbieters weitaus öfter zu finden als die der größten Bank. Zwar zahlen die Deutschen am liebsten bar, den Banken ist die Geldausgabe aber schlicht zu teuer.
mehr erfahrenDer Betrieb von Geldautomaten ist teuer, sagt Kersten Trojanus. Er vertritt unabhängige Anbieter, die für jede Transaktion direkte Gebühren verlangen. Dass es solche Angebote in Zukunft öfter geben wird, liegt vor allem am Rückzug klassischer Banken, sagt er.
mehr erfahrenZahlen mit Karte oder Smartphone? Nicht mit den Deutschen! Die meisten Bürger bestehen auf Scheine und Münzen. Jeder Fünfte würde nicht im Supermarkt einkaufen, wenn er dort nicht sein Bargeld loswürde.
mehr erfahrenGegen die vermeintlich bargeldlose Zukunft verspürt Amerika verspürt einen Rückstoß. Warum bargeldlose Geschäfte und eine bargeldlose Gesellschaft eine schlechte Entwicklung sind, hat diverse Gründe.
mehr erfahrenBargeld bietet im Zahlungsverkehr einen hohen Grad an Privatsphäre und trägt so dazu bei, den Anstieg der Informationsasymmetrie zwischen Verbrauchern und Unternehmen sowie zwischen Bürgern und staatlichen Institutionen zu verlangsamen. Da Wissen über die Gegenseite Macht ist, spielt die Privatsphäre für den Einzelnen eine entscheidende Rolle, wenn es um den Schutz der eigenen Position geht im Umgang mit Organisationen, die mächtiger sind als das Individuum.
mehr erfahrenAntwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hubertus Zdebel, Fabio De Masi, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
mehr erfahrenThe chair of the UK’s Treasury Select Committee has called for the urgent delivery of measures to ensure that the move towards digital payments leaves nobody behind.
mehr erfahrenGeht es nach dem IWF, könnte Bargeld aus dem Alltag verschwinden. Doch die Euro-Liebe der Europäer macht der Idee einen Strich durch die Rechnung. Das ist gut – denn die Abschaffung hätte eine gefährliche Nebenwirkung.
mehr erfahrenDie große Mehrheit der Deutschen setzt weiterhin auf Bargeld statt auf elektronische Bezahlverfahren. Allerdings nicht in jeder Situation, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
mehr erfahrenAuch Apple Pay wird kaum etwas daran ändern, dass die Deutschen lieber mit Bargeld um sich schmeißen. Und das ist auch gut so.
mehr erfahrenKartenzahlung und Apps ersetzen überall auf der Welt Geldscheine und Münzen. Doch die bargeldlose Gesellschaft wird letztlich zur totalen Konsum- und Kontrollgesellschaft.
mehr erfahrenDie Deutschen hängen an ihrem Bargeld. Während in anderen Ländern Plastikgeld, kontaktloses Bezahlen & Co. auf dem Vormarsch sind, sprechen sich immer mehr dagegen aus.
mehr erfahrenEinem internen Bericht der EU-Kommission zufolge wäre eine Bargeld-Abschaffung sinnlos und würde auf heftige Gegenwehr der Bürger stoßen.
mehr erfahrenDie Deutschen sind Reiseweltmeister und geben im Urlaub immer mehr Geld aus - am liebsten in Cash. Doch worauf muss man hinsichtlich seiner Urlaubskasse achten? Wie sieht es mit Bargeldabheben im Ausland aus?
mehr erfahrenImmer wieder stellen Banker, Volkswirte oder Politiker die Zukunft des Bargelds öffentlich in Frage. Aber wollen wir wirklich auf ein Stück persönlicher Freiheit und ein vertrautes Zahlungsmittel verzichten? Dr. Kersten Trojanus nimmt Stellung und nennt die fünf Hauptgründe gegen das Aus von Münzen und Scheinen.
mehr erfahrenBanken und Sparkassen haben 2017 fast jede zwanzigste Filiale geschlossen, wie neue Hochrechnungen zeigen. Einen Lichtblick gibt es jedoch: Zumindest die Bargeldversorgung scheint noch nicht bedroht zu sein. Die Zahl der Geldautomaten jedenfalls ist seit Jahren stabil, beziehungsweise sie nimmt sogar leicht zu.
mehr erfahrenDas Vorstandsmitglied der Europäischen Zentralbank, Yves Mersch, hat eine lebhafte Verteidigung des Geldes angeboten. Dabei geht er besonders auf die Fähigkeit, Privatsphäre, Gleichheit und Sicherheit zu fördern ein und betont, dass es für die kleineren Euro-Banknoten keine "brauchbare Alternative" gebe.
mehr erfahrenBezahlen mit dem Smartphone ist eigentlich praktisch. Aber für die meisten Bundesbürger ist Bargeld aus dem Alltag noch nicht wegzudenken, so Ergebnisse von Bundesbank-Untersuchungen.
mehr erfahrenZusammenfassung: Der schlagartige Durchbruch von Kryptowährungen und aktuelle Trend digitaler Bezahlsysteme stellt viele Bürger vor die Frage, ob die Abschaffung des Bargeldes bevorsteht. Experte Ralf Wintergerst, Chef des Weltmarktführers im Banknotendruck Giesecker & Devrient, hält das derzeit noch für unwahrscheinlich und argumentiert mit stabilen Abnahmemengen - vor allem in Europa und Afrika sei das Bargeld-Produktionsvolumen sogar gestiegen.
mehr erfahrenZusammenfassung: Eine aktuelle Untersuchung der US-Bank Morgan Stanley zeigt, dass immer mehr deutsche Bankfilialen schließen und auch in Zukunft die Zahl der Institute drastisch sinken wird. Dies bedeutet für viele Kunden den Verlust Ihrer regionalen Anlaufstelle. Dennoch verweist Prof. Dr. Faust, Inhaber des Lehrstuhls für Bankbetriebslehre an der Frank¬furt School of Finance, auf die positive Seite: "Es wird wenige große, aber dafür besser ausgestattete Filialen geben, das bringt mir als Kunde mehr als eine kleine Filiale mit einem Berater, der mir zu allem etwas sagen kann, aber nirgends ein Experte ist".
mehr erfahrenZusammenfassung: Dr. Bernd Heim erklärt den Kampf um das Bargeld, unsere Selbstbestimmung und unsere Freiheit als längst begonnen und deckt mögliche Konsequenzen im Falle der Abschaffung auf. Er propagiert einen bewussten Einsatz von Bargeld und appelliert vor allem an die Macht- und Hilflosen Ihre Ersparnisse zu schützen, um sich einer staatlichen Enteignung auf elektronischem Wege zu entziehen.
mehr erfahrenZusammenfassung: Nur Bares ist Wahres! Dies gilt zumindest für Gerd Seeger, Betreiber eines Werkzeug-Geschäfts in Bochum, der sich bewusst gegen den bargeldlosen Zahlungsverkehr stellt. Obwohl digitale Zahlungsmittel in vielen Teilen Europas, wie etwa Skandinavien, auf dem Vormarsch sind, hängen die Deutschen noch an ihrem Geld und begleichen mehr als die Hälfte der Rechnungen bar.
mehr erfahrenDr. Kersten Trojanus von der Arbeitsgemeinschaft Geldautomaten im Interview zu Bedeutung, Gebühren und Kosten von GAAs und zur Frage einer gesetzlichen Gebührenobergrenze.
mehr erfahrenZusammenfassung: Besonders in Zeiten von Filialschließungen sind viele Bürger in Bezug auf die Bargeldversorgung verunsichert. Fremdabhebeentgelte an unabhängigen Geldautomaten sollten daher laut Bundeskartellamt weiterhin nicht durch Höchstgrenzen gedeckelt werden. Ein zu niedrig angesetztes Entgelt könnte die Dienstleistung ggf. an besonderen Orten wirtschaftlich nicht rentabel machen, wodurch eine Bargeldversorgung dann nicht dauerhaft gewährleistet werden kann.
mehr erfahrenZusammenfassung: Die Debatte rund um eine mögliche Abschaffung bzw. Einschränkung von Bargeld in Deutschland ist sehr emotional aufgeladen. „Die elende Debatte um die Bargeld-Abschaffung muss nun ein für alle Mal ein Ende haben“, fordert der erste stellvertretende Vorsitzende des Wirtschafts- und Währungsausschusses im Europäischen Parlament Markus Ferber. Dabei verweist er auf das Ergebnis einer von der EU-Kommission durchgeführten Befragung an insgesamt rund 30.000 EU-Bürgern.
mehr erfahrenusammenfassung: Die Versorgung der Bürger mit Bargeld kostet sprichwörtlich bare Münze. Sollte daher lieber auf digitale Zahlungsmittel gesetzt werden? Silke Wettach nimmt Pro und Contra unter die Lupe und schließt nicht ohne Grund mit einem Zitat des russischen Schriftstellers Fjodor Dostojewski aus der Mitte des 19. Jahrhunderts: „Geld bedeutet geprägte Freiheit.“
mehr erfahrenZusammenfassung: Bargeld ist kurz vor der Abschaffung? Besonders Kreditkartenfirmen propagieren teils aggressiv die bargeldlose Gesellschaft. Die ATM Industry Association (ATMIA) zeigt auf, welche Vorteile Bargeld auch in Zeiten der digitalen Gesellschaft besitzt – etwa als Bollwerk gegen Internetkriminalität oder als ein wichtiger Aktivposten für die Zentralbanken zur Gewährleistung der Geldwertstabilität.
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